Wo FoodTech auf HealthTech trifft: Das SaaS-Startup Menutech erhält einen Zuschuss aus dem Headstart-Programm von EIT Health Belgien-Niederlande und EIT Health Deutschland, um die Entwicklung von Speiseplänen voranzutreiben, die auf die Ernährungsbedürfnisse von Patienten abgestimmt sind.

Berlin, DEUTSCHLAND - 20. Dezember 2019 - Menutech, das europaweit tätige Startup, das mit der Automatisierung von personalisierten Speisekarten Vorreiter ist, gibt heute den Erhalt des Headstart-Stipendiums des europäischen Instituts EIT Health bekannt. Das Programm unterstützt Start-ups und KMU dabei, ihre Innovationen im Gesundheitswesen schneller und besser zu entwickeln, um die Gesundheit der Bürger zu fördern und zu einer nachhaltigen Gesundheitswirtschaft in Europa beizutragen.

Die Mitgründer Lukas Klement (CTO) und Laure Joumier-Klement (CEO) freuen sich auf die Zusammenarbeit mit der europäischen Wissens- und Innovationsgemeinschaft, um die KI-Kapazitäten der personalisierten Essensplanung und Menüerstellung von Menutech zu erweitern.

Allein in Europa ist ein Drittel der Patienten von Unterernährung bedroht, was jährliche Kosten von bis zu 120 Milliarden Euro verursacht. Die Unterernährung von Patienten ist mit erhöhter Morbidität, verlängerten Krankenhausaufenthalten und höheren Gesundheitskosten verbunden.

Die Softwarelösung von Menutech generiert Mahlzeitenoptionen, die sowohl auf die individuellen Ernährungsbedürfnisse der Patienten abgestimmt sind, als auch den Aufwand für die Verpflegungsabteilungen reduzieren. Die Vision von Menutech ist es, die Zusammenarbeit zwischen Verpflegungsabteilungen und medizinischen Teams zu verbessern und die Mangelernährung im Gesundheitswesen zu beenden.

 

 

Pressekontakt: Juliane Hantke ([email protected]). Weitere Informationen finden Sie in unserer Press Kit.

Mehr über Menutech: menutech.com

Mehr über EIT Health: eithealth.eu

Mehr über das Headstart-Programm: eithealth.eu/project/headstart/